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Urlaub & Freizeitrisiken

Winterurlaub nur mit richtigem Schutz beginnen:

Über 20.000 Skiunfälle passieren pro Jahr. Damit ist dies die gefährlichste Sportart nach Fußball, denn 30 % aller registrierten Sportunfälle haben sich auf der Schneepiste ereignet.

Die Folgekosten nach einem Unfall können sehr hoch sein: Bergungskosten, Rettungsflüge mit Helikopter aus abgelegenen Gebieten und Heimflüge mit Spezialflugzeugen können schnell  5.000 - 20.000,- € kosten. Die gesetzliche Kranken­ver­si­che­rung (GKV) bezahlt dies nicht, erst recht nicht innerhalb der EU. Eine Top-Unfall­ver­si­che­rung hier im Vergleich ist leicht zu finden, die auch Bergungskosten bis zu 50.000,- €, Schönheitsoperationen, Kur- bzw. Rehaaufenthalte nach Unfällen, Impfschäden, Tierbissverletzungen, Verletzungen nach Kraftanstrengungen und vieles mehr erstattet.

Eine Berufs­unfähig­keitspolice ist kein Ersatz. Sie zahlt nicht für Bergungskosten und eine BU-Rente in der Regel nur ab 50 % Berufs­unfähig­keit aufgrund Verlust und/oder dauerhafter Gebrauchsunfähigleit von Körpergliedern und Sinnesorganen. Wenn der Skiunfall ein paar Zehen kostet, kann der Beruf wahrscheinlich weiterhin ausgübtr werden, aber die Unfall­ver­si­che­rung würde nach der TOP-Gliedertaxe bei einer kaputten Großzehe mindestens 10 % aus der Grund-Invalidtätssumme bezahlen, z.B. 10.000,- bei 100.000,- Versicherungssumme.

Die Kranken­ver­si­che­rung für den Auslandurlaub gehört dazu, schon ab 10 € bzw. ab 18 € Jahresbeitrag für die ganze Familie. Nur so ist man vor den sofort fällig werdenden Rechnungskosten bei ambulanten und stationären Behandlungen und Krankenzimmerkosten richtig geschützt. Wenn eine Behandlung im Ausland vor Ort ärztlich nicht möglich ist, werden auch die Rücktransportkosten im Spezialflieger oder -fahrzeug übernommen. Dies ist auch für Privatversicherte sinnvoll, damit eine evt. Beitragsrückerstattung nicht verloren geht.

Gerne helfen wir Ihnen als Unabhängige FinanzDienste, Ver­sicherungs­makler in Freiburg dabei per Onlineberatung - bereits vor Ihrer Abreise - den für Sie persönlich optimalen und günstigen Tarif zu finden und direkt online abzuschließen.

Die Privathaftpflichtversicherung gehört sowieso zum Muß, ob im Winter oder Sommer: Wer einen anderen Wintersportler auf der Piste verletzt oder eine Lawine auslöst, haftet für alle Folgeschäden persönlich. Besonders für Eltern mit Kindern ab sieben Jahren, haften diese auch für deren angerichtete Schäden. Dabei sind wichtige Einschlüsse, wie Forderungsausfall, weltweiter Schutz, Mietsachschäden, deliktunfähige Kinder, Schlüsselschäden und vieles mehr zur berücksichtigen. Ein Vergleich lohnt hier mit Jahresprämien ab 40,- €.



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