Über 335 Mrd. €uro Altersrückstellungen Leben auf Kosten der nächsten Generation !
Gewinnbeteiligungen, Beitragsrückerstattungen Steigende Beiträge, höhere Zuzahlungen !
Baukastenprinzip, Leistungen + Selbstbehalte wählbar Hohe Beiträge ohne Wahlmöglichkeiten !
Leistungen auf hohem Niveau Gesetzlich geregelte Basisversorgung !
Vertraglich garantierte Leistungsumfang Zukünftiger Leistungsumfang ist fraglich !
Aktuelle Fakten zur PKV und GKV
Private Krankenversicherungen-Vergleich: Gesetzliche Krankenkassen-Vergleich:
Im fünften Jahr in Folge wechselten mehr Menschen von den gesetzlichen Krankenkassen (GKV) in die Private Krankenversicherung (PKV) als umgekehrt. Im letzten Jahr 2023 wechselten 164.100 Menschen in die PKV und 116.100 in die GKV, wobei diese Abgänge in die GKV meist nicht freiwillig geschehen, sondern zum Beispiel aufgrund der jährlichen, gesetzlichen Erhöhung der GKV-Versicherungspflichtgrenze. Auch mussten wieder tausende von bereits seit Geburt privatversicherten jungen Menschen beim Eintritt ins Berufsleben - aufgrund der jährlich steigenden Versicherungspflichtgrenzen -gezwungenermaßen in die GKV-Pflichtversicherung wechseln. Dies betrifft auch immer wieder tausende von Selbständigen bei Aufnahme einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung. Trotzdem stieg das Wechselsaldo auf + 48.000 Personen zu PKV-Gunsten.
Die Gesamtzahl der PKV-Versicherungsverträge stieg auf 37,8 Millionen bis Ende 2022. Allein in der privaten Zusatzversicherung wuchs die Vetragszahl auf insgesamt 29,1Millionen. Das zeigt den starken Wunsch vieler Menschen in Deutschland nach einer garantierten und bestmöglichen Versorgung in ambulanten, zahnärztlichen, stationären und Pflegebereichen.
Dass sich über 300.000 Menschen jedes Jahr für einen Wechsel zwischen beiden Krankenversicherungs-Systemen entscheiden, ist ein Zeichen für einen gesunden Wettbewerb. Dadurch werden PKV und GKV gleichermaßen angetrieben stets besser zu werden, um neue Mitglieder und Versicherte zum Beitritt zu überzeugen. Das stärkt auch insgesamt unser Gesundheitssystem.
So stiegen beispielsweise die Leistungsempfänger in der privaten Pflegepflichtversicherung um 25 %. Die PKV-Versicherungsleistungen stiegen in 2020 auf 30,1 Milliarden Euro, davon entfielen 1,7 Milliarden Euro auf die Pflegeversicherung.
Ein Beitrag des Verbandes der Privaten Krankenversicherungen e.V.:
"Für manche mag dieses Ergebnis überraschend wirken, denn in der öffentlichen Debatte werden vor allem die Beitragssteigerungen in der Privaten Krankenversicherung (PKV) thematisiert. Zu einer verzerrten Wahrnehmung tragen indes auch die rechtlichen Vorschriften bei, die der PKV de facto nur alle paar Jahre eine Anpassung erlauben, während die GKV-Beiträge kontinuierlich erhöht werden.
"Die Daten aus zehn Jahren zeigen: Privatversicherte haben eine vergleichsweise günstige Beitragsentwicklung. Leider werde der Eindruck oft verfälscht durch ein Wechselbad von mehreren stabilen Jahren und dann plötzlich einer sprunghaften Erhöhung, so Florian Reuther, PKV-Verbandsdirektor. Das liege an überholten gesetzlichen Vorgaben, die einen stetigeren Beitragsverlauf verhindern. Reuther berichtet: „Unsere Reformvorschläge werden auch von Verbraucherschützern unterstützt, aber leider seit Jahren von der SPD in der Regierung blockiert.“
Von vielen unbemerkt steigen die Beiträge in der Gesetzlichen Krankenversicherung automatisch – und zwar aus zwei Gründen: In der GKV zahlen die Versicherten einen festen prozentualen Anteil von ihrem Einkommen. Mit jeder Gehaltserhöhung steigt damit auch der zu zahlende Beitrag automatisch. Zum anderen wird die Beitragsbemessungsgrenze regelmäßig nach oben angepasst. In der Folge stieg der GKV-Höchstbeitrag von 575 Euro im Jahr 2013 auf 808 Euro (je ohne Pflegpflichtversicherung) im Jahr 2023 an. Das ist ein Plus von 40,5 Prozent. Selbst ohne Anpassung des Beitragssatzes, müssen Versicherte in der GKV also regelmäßig mehr zum Jahresbeginn zahlen.
Zudem hat die Bundesregierung per Verordnung eine Erhöhung des durchschnittlichen Zusatzbeitrags um 0,3 % beschlossen. Dies macht es wahrscheinlich, dass die meisten Kassen ihren individuellen Zusatzbeitrag wohl ebenfalls erhöhen werden. Allerdings werden das viele Versicherte zunächst nicht mitbekommen, denn die Koalition hat soeben beschlossen, dass die Krankenkassen ihre Kunden anders als üblich darüber nicht direkt per Brief informieren müssen. Die Entscheidung wird unter anderem von Spiegel-Kolumnist Hermann-Josef Tenhagen scharf kritisiert.
Die Unternehmen der privaten Krankenversicherung informieren hingegen mindestens einen Monat im Voraus transparent über jede notwendige Beitragserhöhung. Im Jahr 2024 ist davon rund ein Drittel der Versicherten betroffen.
Anders als in der GKV verwenden die privaten Krankenversicherungen die Beitragseinnahmen nicht nur für die Deckung der laufenden Kosten, sondern bilden auch Rücklagen für die Zukunft. Branchenweit liegt die aktuelle Anpassung bei durchschnittlich 3,7 Prozent und damit nur leicht über dem vom WIP ermittelten langfristigen Wert.
Für die Berechnung hat das WIP die Pro-Kopf-Einnahmen je Versicherten in GKV und PKV verglichen auf Grundlage der Daten von Bundesgesundheitsministerium und PKV-Verband verglichen. Die Veränderungen der GKV-Einnahmen werden zudem ohne Bundeszuschüsse ausgewiesen."
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Wir übernehmen keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit.
Die Angaben wurden uns freundlicherweise von der SignalIduna Krankenversicherung zur Verfügung gestellt. Wir übernehmen keine Gewähr für die Vollständigkeit und Richtigkeit.
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Lesen Sie hier das aktuelle Guachten vom 29.01.2018 renommierter Professoren zu den Folgen einer eventuell einhetlichen Gebührenordnung von GKV und PKV
Alle Angaben wurden freundlicherweise von der SignalIduna-Krankenversicherung zur Verfügung gestellt. Wir übernehmen keine Gewähr für Vollstandigkeit und Richtigkeit der Angaben hier.
Diese Übersicht wurde uns freundlicherweise von der SignalIduna-Krankenversicherung zur Verfügung gestellt. Wir übernehmen keine Gewähr für Richtigkeit und Volständigkeit.
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die bisherigen Bundeszuschüsse aus Steuermitteln von GKV- u n d PKV-Versicherten allein an die gesetzlichen Krankenkassen (GKV) steigerten sich von 1 Mrd. Euro in 2004 auf jetzt 28 Mrd Euro in 20212. Dies dient allein dazu das Minusgeschäft der GKV aufzufangen, um die seit Jahren steigenden Beiträge nicht noch stärker ansteigen zu lassen. Jedes Unternehmen in Deutschland hätte in dieser Situation längst Insolvenz anmelden müssen. Die GKV profitert damit auch von den Steuerzahlungen der ca. 9 Millionen PKV-Versicherten. Die PKV erhält vom Staat gar nichts. Muss aber seit 2001 von jeder PKV-versicherten Person 10 % des KV-Beitrags als Altersbeitragssicherung einziehen und anlegen.
Was die GKV nicht bieten kann, hat die PKV als erheblichen Polster-Vorteil: Über 307 Mrd. Euro Rücklagen für ihre PKV-Versicherten, auch zur Unterstützung der Alterbeitragssicherung. Klar, dass da die "Umverteiler" neidisch werden und das gerne für die ominöse "Bürgerversicherung" enteignen würden. Vertragsrechtlich schwierig, da dies das unternehmerische Eigenvermögen der PKV und ihrer Versicherten ist, weil von diesen ja auch bezahlt.
DIe Prognosen über die weitere Entwicklung der Bundeszuschüsse für die GKV lassen einen erschrecken: Wie werden die GKV-Kassen verwaltet bzw. kontrolliert, wenn die Defizite immer weiter ins Unermessliche steigen ?
Hier wäre ein echte Kontrolle und Reform der GKV notwendig, um die Verwaltungskosten und Ausgaben zu zügeln, aber ohne die Leistungen weiter zu kürzen. Wenn für ca. 9 % der Bevölkerung 307 Mrd. Euro kapitaldeckend Rücklagen in der PKV gebildet werden können, dann könnte sich die GKV doch mal was aus deren Spar- und Anlagesystem abschauen, oder ?
Die PKV lehnt
Die PKV lehnt mit dieser Begründung den Bundeszuschuss ab
Diese Zuschüsse werden aus den Steuereinnahmen aller Bundesbürger finanziert. Somit auch der von 8,9 Mio. bundesdeutschen Privatversicherten, die damit die gesetzlichen Kassen mitfinanzieren.
Aktuell beträgt der Steuerzuschuss für die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) ca. 28 Mrd. €uro in 2022! Da dies aus Bürgersteuern finanziert wird, beteiligen sich somit an der Schuldenfinanzierung der GKV auch ca. 9 Mio. Privatversicherte in Deutschland. Davon haben die aber nichts. Stattdessen müssen alle Privatersicherten seit 2002 10 % ihrer PKV-Beiträge in die eigene Altersrückstelliung ihrer PKV-Gesellschaft mit einzahlen. Dadurch wurde inzwischen innert 21 Jahren ein Alterrückstellungspolster von 307 Mrd. €uro geschaffen. Dieses dient zur langfristigen Beitragsstabilisierung der PKV- Jeer PKV-Versicherte hat eine persönliche Altersrückstellung, deren Steigerung ihm jährlich und schriftlich bekanntgemacht wird. Sie dient ab dem 65. Lj. zur persönlichen Beitragsstabilisierung seines PKV-Tarifs.
Kein Wunder, dass manche Umverteiler jetzt scharf sind auf diese hohen kapitalgedeckten Rücklagen der PKV und diese gerne in eine "sozialistische" Bürger-Einheitsversicherung einverleiben möchten. Dass das in die Hose geht, hat man in Holland erlebt: Kein Wettbewerb mehr, stark steigende Bürgerversicherungsbeiträge, sinkende Leistungen, hohe Bürokratie, sehr lange Wartezeiten für OP´s und Facharzttermine und viele andere Misstände mehr. Mehr dazu siehe Kapitel "Bürgerversicherung.
Diese Angaben wurden uns freundlicherweise von der SignalIduna Krankenversicherung zur Verfügung gestellt. Wir übernehmen keine Gewähr für die Vollständigkeit und Richtigkeit.
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Aufgrund neuer Gesetzgebung gilt ein vereinfachtes Verfahren: Die GKV-Kasse kann bei Wechselwunsch in eine andere Kasse bereits nach einer Vertragsdauer von zwölf Monaten gewechselt werden, statt wie vorher erst nach 18 Monaten. Das Sonderkündigungsrecht bleibt bestehen und kann sofort in Anspruch genomen werden, wenn sich der Zusatzbeitrag der Kasse erhöht. Dies ist in diesem Jahr 2023 seit 01. Januar bei vielen Kassen der Fall.
Das Kassenmitglied muss auch nicht mehr selbst kündigen. Es muss nur den Mitgliedsantrag an die neue Kasse ausfüllen, die dann auch die Kündigung bei der alten Kasse für das neue Mitglied übernimmt!
Bei Wechsel in eine private Krankenversicherung kann nach Vorlage der Annahmeerklärung der PKV die GKV-Mitgliedschaft entsprechend der Fristen gekündigt werden.
Diese Angaben wurden uns freundlicherweise von der SignalIduna Krankenversicherung zur Verfügung gestellt. Wir übernehmen keine Gewähr für die Vollständigkeit und Richtigkeit.
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Gerne nehmen wir Deine Wunschvorstellungen auf, analysieren für Dich die PKV-Anbieter auf Leistungen und Prämien und erstellen für Dich zur persönlichen Beratung ein schriftliche Vergleichsanlyse der führenden PKV-Anbieter. Alle Einzelleistungen kommen detailliert mit allen Vorteilen und Nachteilen auf den Tisch und einer Ampelbewertung. Dies macht es leichter für Dich, den für Dich optimal passenden Anbietertarif mit uns gemeinsam zu finden und bei uns zu beantragen.
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Wir begleiten Dich auch bei künftigen Leistungsabrechnungen und Beitragsrückerstattungen, sollte es mal Probleme geben.